Alles rund um Schach
Mit jahrhundertlanger Geschichte ist Schach ein absoluter Klassiker.
Messe ich in diesem spannenden strategischen Spiel mit deinem Gegner.
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Das ist Schach
Schach ist eines der ältesten und beliebtesten Brettspiele der Welt. Bei Schach handelt es sich um ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd die verschiedenen Spielfiguren bewegen. Schach ist zudem ein Kriegssimulationsspiel, das bedeutet es simuliert einen Krieg zwischen zwei Königreichen. Ziel des Spieles ist es, den gegnerischen König „Schachmatt“ zu setzen, das heißt, der gegnerische König wird „umzingelt“, so dass dieser nicht flüchten oder sich verteidigen kann.
Das Spiel fordert hohes strategisches Geschick, sowie logisches Denken. Zufälle und Glück sind hier ausgeschlossen. Die Schach-Community ist extrem groß, so spielen es Menschen nicht nur in ihrer Freizeit als Hobby, sondern ebenfalls als Wettkampf in Turnieren mit Preisgeldern.
Die Herkunft und Bedeutung von Schach
Schach kommt von dem persischen Begriff „Schah“, zu Deutsch bedeutet das so viel wie „Herrscher“ oder „König“. Schach wird aufgrund dessen auch als das königliche Spiel betitelt.
Die Geschichte des Schachspiels geht weit in die Vergangenheit zurĂĽck. Einen genauen Zeitpunkt kann man dabei nicht nennen. Man sagt, dass das sich Schach aus einem Spiel aus Nordindien entwickelt hat. Danach hat es sich ĂĽber den persischen und arabischen Raum ausgebreitet, bevor es sich dann schlussendlich auch im 13. Jahrhundert in Europa etabliert hat.
Die Herkunft und Bedeutung von Schach
Schach kommt von dem persischen Begriff „Schah“, zu Deutsch bedeutet das so viel wie „Herrscher“ oder „König“. Schach wird aufgrund dessen auch als das königliche Spiel betitelt.
Die Geschichte des Schachspiels geht weit in die Vergangenheit zurĂĽck. Einen genauen Zeitpunkt kann man dabei nicht nennen. Man sagt, dass das sich Schach aus einem Spiel aus Nordindien entwickelt hat. Danach hat es sich ĂĽber den persischen und arabischen Raum ausgebreitet, bevor es sich dann schlussendlich auch im 13. Jahrhundert in Europa etabliert hat.
Das Schachspiel wie wir es kennen
Im 15. Jahrhundert wurde das Schachspiel in Spanien reformiert. Es wurden die unterschiedlichen Zugarten und Regeln für die jeweiligen Figuren festgelegt. 3 Jahrhunderte später zwischen dem 18. Und 19. Jahrhundert gelang das Spiel an die bürgerliche Schicht. Daraufhin wurden erste Schachturniere abgehalten und Schachvereine gegründet. Die Menschen waren begeistert von diesem strategischen Brettspiel, so dass Schach immer weiter expandierte und es erste Schachweltmeisterschaften entstanden.
Das 20. Jahrhundert
Ende des 20. Jahrhundert entstanden sogenannte „Schachcomputer“, gegen die man antreten konnte. Im Gegensatz zu heute konnten die Schachcomputer mit Profis nicht mithalten.
Daraus besteht Schach
Schach besteht aus einem Spielbrett, wobei die Unterseite Buchstabenmarkierungen hat und die Seite eine Zahlennummerierung, um die entsprechenden Felder eindeutig zuzuordnen. Ein Schachbrett hat insgesamt 64 quadratische Felder, welche durch je acht waagerechte und senkrechte Linien getrennt werden. Es handelt sich also um ein kariertes Spielbrett mit dunklen und hellen Feldern. Optional sind auch Schachuhren möglich, wenn man innerhalb einer Partie eine bestimme Bedenkzeit limitieren möchten.
Ein Schachset umfasst zudem insgesamt folgende Figuren:
- 16 Bauern
- 4 TĂĽrme
- 4 Läufer
- 4 Springer
- 2 Damen
- 2 Könige
Die Schach Spielregeln
Einige Informationen vorab. Die sechs verschiedenen Schachfiguren haben unterschiedliche Werte. Der Bauer hat den niedrigsten Wert mit einem Punkt. Die Springer und Läufer sind jeweils drei Punkte Wert. Als nächstes kommen die Türme, welche einen Wert von fünf Punkten entsprechen, die Dame entspricht neun Punkten. Der König ist die wichtigste Figur beim Schachspiel, denn wenn dieser Schachmatt gesetzt wird, dann ist die Partie in jedem Fall verloren.
Die Schach Grundstellung
Zunächst sollte man überprüfen, dass das Schachbrett richtig platziert ist. Das erkennt man daran, wenn ein weißes Feld sich in der unteren rechten Ecke befindet. Die Figuren werden daraufhin in einer vorgeschriebenen Aufstellung auf das Spielbrett platziert.
Zunächst werden die jeweils 8 Bauern auf das Schachbrett platziert. Sie bilden die Front und werden auf die zweite Reihe des Spielbretts aufgestellt (weiß auf Reihe zwei und schwarz auf Reihe 7).
Eine Reihe weiter hinten werden an die zwei äußersten Positionen die Türme platziert, daneben jeweils ein Springer und neben diese jeweils ein Läufer.
Nun sind noch zwei Felder in der Mitte übrig. Die Dame nimmt dabei den Platz ein, der ihrer Farbe entspricht, das heißt ist die Dame weiß, kommt sie auf das weiße Feld. Der König wird anschließend neben die Dame platziert.
Die Schach Grundstellung
Zunächst sollte man überprüfen, dass das Schachbrett richtig platziert ist. Das erkennt man daran, wenn ein weißes Feld sich in der unteren rechten Ecke befindet. Die Figuren werden daraufhin in einer vorgeschriebenen Aufstellung auf das Spielbrett platziert.
Zunächst werden die jeweils 8 Bauern auf das Schachbrett platziert. Sie bilden die Front und werden auf die zweite Reihe des Spielbretts aufgestellt (weiß auf Reihe zwei und schwarz auf Reihe 7).
Eine Reihe weiter hinten werden an die zwei äußersten Positionen die Türme platziert, daneben jeweils ein Springer und neben diese jeweils ein Läufer.
Nun sind noch zwei Felder in der Mitte übrig. Die Dame nimmt dabei den Platz ein, der ihre Farbe entspricht, das heißt ist die Dame weiß, kommt sie auf das weiße Feld. Der König wird anschließend neben die Dame platziert.
Die Schachfiguren
Die sechs verschiedenen Schachfiguren ziehen alle anders, wie genau erfahrt ihr jetzt.
Der Bauer
Jeder Spieler besitzt acht Bauern. Diese können bei ihrem ersten Zug, also wenn ein Bauer noch nicht bewegt wurde, wahlweise zwei oder nur um ein Feld geradeaus nach vorne bewegt werden. Mit ihnen kann man nicht rückwärts ziehen. Der Bauer zieht anders als er schlägt. Das bedeutet der Bauer kann beim Schach nur Diagonal nach vorne schlagen und als einziger mit der Regel „en passant“ geschlagen werden. Sollte ein Bauer das andere Ender der Spielseite erreichen, so kann er gegen eine beliebige Figur eingetauscht werden.
En passant ist eine bestimmte Regel im Schach. Durch diese Regel kann ein Bauer einen gegnerischen Bauer anders als normal schlagen. Sobald ein Bauer zwei Felder nach vorne zieht und neben einem anderen (gegnerischen) Bauer seht, so kann der gegnerische Bauer den eigenen Bauer so schlagen, als wĂĽrde er einen normalen Zug nach vorne ausspielen.
Der Springer
Der Springer im Schach hat den Namen von seiner Funktion bekommen. Es ist die einzige Schachfigur, die über gegnerische und eigene Figuren springen kann. Der Springer zieht in etwa wie der Buchstabe „L“. Er zieht entweder zwei Felder waagerecht und eines senkrecht oder andersrum, also zwei Felder senkrecht und eines waagerecht. Wenn der Springer auf einer Figur landet, so ist diese geschlagen.
Der Läufer
Die jeweils zwei Läufer können sich nur diagonal fortbewegen. Dabei dürfen sie so weit ziehen, wie sie möchten. Für einen Läufer ist es ausgeschlossen, dass dieser die Farbe der Felder wechselt. Ein Läufer kann wie jede andere Figur außer dem Bauer auch nach hinten ziehen.
Der Turm
Beide Spieler besitzen jeweils einen Damenturm, links von der Dame und einen Königsturm, rechts von dem König. Der Turm darf beim Schachspiel beliebig viele Felder senkrecht nach vorne oder waagerecht zur Seite ziehen.
Die Dame
Die Dame ist beim Schach die stärkste und mächtigste Spielfigur. Sie kann beliebig viele Felder in waagerechter, senkrechter und diagonaler Richtung ziehen.
Der König
Der König kann ähnlich wie die Dame in jede Richtung ziehen. Allerdings lediglich ein einziges Feld und nicht beliebig viele. Er stellt die wichtigste Figur im Schach dar.
Was ist ĂĽberhaupt Schach und Schachmatt?
Das Generelle Ziel beim Schach ist es, den gegnerischen König Schachmatt zu setzen, um die Partie für sich zu entscheiden. Wird einer der beiden Könige angegriffen, so steht dieser im Schach. Nun muss derjenige Spieler, dessen König angegriffen wird versuchen den König aus dem Schach zu holen. Das bedeutet er muss diesen wegziehen, damit der Angreifer keine Bedrohung mehr darstellt oder er muss den König mithilfe von anderen Figuren beschützen. Gelingen diese zwei Optionen nicht, so ist der König Schachmatt gesetzt und die Partie ist verloren.
Die Ausgänge einer Schachpartie
Je nach Sichtweise wird das Spiel entweder mit einer Niederlage verlassen, mit einem Sieg oder einem Remis.
Ein Spieler kann durch folgende Szenarien gewinnen:
- Der gegnerische Spieler gibt auf
- Der gegnerische Spieler ĂĽberschreitet die Bedenkzeit
- Der gegnerische König wird schachmatt gesetzt
Bei einem Remis können ebenfalls verschiedene Szenarien auftreten:
- Es gibt eine dreifache Stellungswiederholung
- 50 ZĂĽge lang dĂĽrfen keine Figuren geschlagen werden, sowie keine Bauern gezogen werden
- Es wird auf ein Remis belassen
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