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Kinderspiele als essentieller Bestandteil der Entwicklung
Für Kinder ist das Spielen Teil ihres täglichen Lebens und ihrer Entwicklung. Ob zu Hause, im Kindergarten oder auf dem Pausenhof – Spielen bedeutet Lern- sowie Freizeitspass und ist essentiell wichtig für die physische und psychische Entwicklung des Kindes. Spielerisch erkunden sie ihre Umgebung, trainieren Fähigkeiten und erlernen Sozialkompetenz. Denn im Spiel lässt sich ganz ungezwungen Alltags- und Sozialverhalten trainieren.
Kinder verfĂĽgen ĂĽber eine Unmenge an Fantasie und haben die Fähigkeit, aus allen möglichen Situationen und Hilfsmitteln ein Spiel zu gestalten. Egal ob am FrĂĽhstĂĽckstisch auf dem Teller gespielt oder vor dem Spiegel beim Zähneputzen eine Grimasse gezogen wird – Kinder können schnell in eine Spielhaltung wechseln. Da Kinder in ihrer Entwicklung ständig mit Neuem und Aufregendem konfrontiert sind, eignen sie sich spielerisch ihre Umwelt an.
Das Kinderspiel steht in Zusammenhang mit drei wichtigen Faktoren:
- Spielen beeinflusst die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes
- Spielen unterstützt Ausbildung von schulischen sowie beruflichen Fähigkeiten
- Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Spielfähigkeit und der Schulfähigkeit
Spielen bedeutet Kompetenzbildung
Oftmals haben Eltern das Gefühl, ihre Kinder mit vielen, verschiedenen Förderangeboten unterstützen zu wollen. Jedoch finden Kindern gerne ihren eigenen Weg spielerisch zu lernen und die Welt zu entdecken. Zeitlich durchgetaktete Aufgaben können dabei die so wichtige Spielezeit mitunter einschränken. Denn auch wenn es nicht immer den Anschein hat, kann jede Form des Spieles für das Kind die Ausbildung unterschiedlichster Kompetenzen bedeuten.
So sind Spieleforscher der Überzeugung, dass Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres rund 15.000 Stunden gespielt haben sollten, um verschiedene Kompetenzen passend entwickeln zu können. Dies sind rund sieben bis acht Spielstunden pro Tag
Laut Forschung werden durch stetiges Spielen vor allem folgende vier Kompetenzbereiche besonders intensiv ausgebildet:
Emotionalität: Vorteile im Erkennen, Erleben und Verarbeiten von Gefühlen, besserer Umgang mit Enttäuschungen, Wahrnehmen von Zufriedenheit
Sozialkompetenz: Kooperationsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Zuhören können, Wahrnehmen von Ungerechtigkeiten sowie Umgang mit Freundschaften
Motorik: erhöhte Reaktionsfähigkeit, Gesamtmotorik, Hand-Auge-Koordination, Grob- und Feinmotorik und Balance-Fähigkeit.
Kognition: fördert beispielsweise logisches Denken, Konzentrationsfertigkeit, Gedächtnisleistungen, differenzierteren Wortschatz, Mengen-, Zahl-, Farb- und Formverständnis sowie Fantasie.
Lernen wird oftmals mit dem Aneignen von Wissen gleichgesetzt, ohne zu Bedenken, dass das Spiel einen wichtigen Bestandteil des Lernens darstellt und nicht allzu sehr reglementiert werden sollte.
Emotionen
Emotionalität: Vorteile im Erkennen, Erleben und Verarbeiten von Gefühlen, besserer Umgang mit Enttäuschungen, Wahrnehmen von Zufriedenheit.
Sozialität
Sozialkompetenz: Kooperationsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Zuhören können, Wahrnehmen von Ungerechtigkeiten sowie Umgang mit Freundschaften.
Motorik
Motorik: erhöhte Reaktionsfähigkeit, Gesamtmotorik, Hand-Auge-Koordination, Grob- und Feinmotorik und Balance-Fähigkeit.
Kognition
Kognition: fördert beispielsweise logisches Denken, Konzentrationsfertigkeit, Gedächtnisleistungen, differenzierteren Wortschatz, Mengen-, Zahl-, Farb- und Formverständnis sowie Fantasie.
Lernen wird oftmals mit dem Aneignen von Wissen gleichgesetzt, ohne zu Bedenken, dass das Spiel einen wichtigen Bestandteil des Lernens darstellt und nicht allzu sehr reglementiert werden sollte.
Kinderspiele fĂĽr jedes Alter
Dabei spielen Kinder immer genau das, was sie in ihrer aktuellen Entwicklungsstufe benötigen. Deshalb können Kinderspiele eine sinnvolle Ergänzung zum Spielen im Alltag darstellen. Je nach Alter und Entwicklungsstufe bietet der Spielemarkt verschiedenste Kinderspiele zugeschnitten auf die Bedürfnissen der Kleinen an.
Merke: Kinder spielen intuitiv immer genau das, was sie auf ihrem aktuellen Entwicklungsstand benötigen. Das Kinderspiel ist ebenso wie das Aneignen von Wissen ein wichtiger Entwicklungsfaktor und gehört zum Lernen dazu.
Kinderspiele in den Entwicklungsphasen
Dabei spielen Kinder immer genau das, was sie in ihrer aktuellen Entwicklungsstufe benötigen. Deshalb können Kinderspiele eine sinnvolle Ergänzung zum Spielen im Alltag darstellen. Je nach Alter und Entwicklungsstufe bietet der Spielemarkt verschiedenste Kinderspiele zugeschnitten auf die Bedürfnissen der Kleinen an.
Babys
Lernen die eigenen Sinneseindrücke und Fähigkeiten im Funktionsspiel kennen.
2. Lebensjahr
Konstruktionsspiele (beispielsweise Bauklötze) eigenen sich gut, um selbständig Objekte zu erschaffen. Zudem setzt die Vorstellungskraft ein, dass ein Bauklotz sinnbildlich auch für ein anderes Objekt, wie ein Auto, stehen kann.
3. und 4. Lebensjahr
Gerne spielen Kinder nun mit anderen Kindern und testen ihre Fähigkeiten im Rollenspiel.
Grundschulalter
Ab diesem Zeitpunkt werden (soziale) Regeln und deren Einhaltung immer wichtiger. Gesellschaftsspiele und Brettspiele können hierfür ein sinnvolles Übungswerkzeug darstellen.
Welche Kinderspiele eignen sich fĂĽr welches Alter?
Oftmals ist es gar nicht so einfach, dass passende Kinderspiel für das jeweilige Alter zu finden. Gerade im Kleinkindalter entwickeln sich Kinder sehr schnell und machen große Fortschritte in ihren Fähigkeiten. Je nach Entwicklungsstand benötigen die Kinder unterschiedliche Spiel-Anforderungen. Kinderspiele behandeln oftmals Alltagsthemen wie beispielsweise das Einkaufen, die Tierwelt oder Berufe, um Kindern spielerisch den Umgang mit der Realität näher zu bringen.
- Kinderspiele ab 1 bis 2 Jahren
- Kinderspiele ab 2 bis 3 Jahren
- Kinderspiele ab 4 bis 5 Jahren
- Kinderspiele ab 6+ Jahren
So eignen sich für das Alter von ein bis zwei Jahren Kinderspiele, welche mit großen, klaren Formen und bunten Farben arbeiten. Klötze und stilisierte Motive laden zum Greifen ein und schulen somit die Motorik sowie das Vorstellungsvermögen. Auch die Konzentrationsfähigkeit kann durch erste Merkspiele, wie dem Ravensburger-Kinderspiel „Alle meine Fahrzeuge“, angesprochen werden.
Weitere Kinderspiele fĂĽr 1 bis 2 Jahre:
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- Bauernhof-Theater von Ravensburger
- Mein Tier zu mir von Ravensburger
- Erstes Lernen – StapelwĂĽrfel Tiere von DK Verlag
- Lachen und Weinen: Legespiel (Bluemini) von Ravensburger
- Sortierbox Ab in die Werkstatt von Haba
- Geschicklichkeitsspiel Minimonster von Haba
Ab zwei Jahren legen Kinder gerne Puzzles mit größeren Teilen. Mit Lernspielen versuchen die Dreijährigen erst Wörter zu entdecken und zuzuordnen. Hierbei ist zu beachten, dass die Kinder mit den Lernspielen nicht überfordert werden sollten, da die Aufmerksamkeitsspanne erst geringfügig ausgeprägt ist. Jedoch sind Kinderspiele für dieses Alter so konzipiert, dass sie auf die Bedürfnisse der Kleinen optimal zugeschnitten sind.
Kinderspiele fĂĽr 2 bis 3 Jahre:
- Erste Spiele Was passt zusammen? von Ravensburger
- Mein erstes XL memory® Tiere von Ravensburger
- Komm, wir kaufen ein von Ravensburger
- Meine ersten Wörter von LÜK
- Holz-Zahlenspiel Igel von Janod
Mit vier Jahren verfügen Kinder bereits über eine größere Konzentrations- und Merkfähigkeit und sind in der Lage, Spiele über einen kleinen Zeitraum aufmerksam zu verfolgen. Gerne werden von den Kleinen Merkspiele, wie beispielsweise Memorys oder auch Geschicklichkeitsspiele, ausprobiert. Die Kinder versuchen, erste Wörter und Zahlen zu schreiben und zu lesen. Daher können Zahlenspiele, wie beispielsweise UNO, einen guten Einstieg in die Welt der Zahlen darstellen.
Kinderspiele fĂĽr 4 bis 5 Jahre:
- Kinderspiel Lotti Karotti von Ravensburger
- Obstgarten von Haba
- Tierkinder memory® von Ravensburger
- UNO Junior Kartenspiel von Mattel
- Schwarzer Peter
- tiptoi® Bilderlexikon Tiere von Ravensburger
Der Spielemarkt bietet für Sechsjährige im Vorschulalter jede Menge Spiele-Optionen an. Denn mit sechs Jahren können Kinder bereits bis zu einer halben Stunde lange ruhig sitzen und sich über einen längeren Zeitraum hinweg konzentrieren. Kinderspiele für Vorschul- und Schulkinder sind oftmals auf ein bestimmtes Lernziel hin ausgerichtet und fordern die Kinder mittels Rechen- oder Leseaufgaben heraus. In diesem Alter werden bereits leicht zu verstehende Brettspiele interessant. Bei der Auswahl der Brettspiele ist jedoch darauf zu achten, dass diese nicht allzu komplex aufgebaut sind oder die Spielerunden zu lange dauern.
Kinderspiele ab 6 Jahre:
- Sagaland-Familienspiel von Ravensburger
- Kinderquiz ab 6 Jahren von Noris Spiele
- Das kleine Einmaleins Lern-Detektive von Ravensburger
- Welt der Zahl 1×1 miniLÜK von LÜK
- Dr. Bibber von Hasbro
- Einfach Genial Junior von Kosmos
- Halli Galli Junior von Amigo
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