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Worum geht es in einem Stapelspiel?
Grundsätzlich geht es bei einem Stapelspiel darum, dass die verschiedenen Materialien, die einem zur Verfügung stehen aufeinandergestapelt werden. Man kann gegen sich selbst antreten, indem man versucht ein sehr hohen Stapel zu bauen, ohne, dass dieser einstürzt oder gegen jemand anderen, indem man abwechseln ein Element dem Stapel hinzufügt. Bei einem Stapelspiel mag man womöglich an ein simples Kinderspiel denken, jedoch steckt eine Menge dahinter und selbst Erwachsene können Freude an Stapelspielen haben.
Ein bekanntes Beispiel für ein Stapelspiel ist Jenga. Bei diesem Stapelspiel geht es darum die hölzernen Bauklötze aufeinander zu einem Turm zu stapeln. Sobald der Turm erbaut ist versucht man einzelne Bauklötze aus dem Turm zu entnehmen und ihn wieder auf den Turm zu stapeln. Derjenige der den Bauklotz zu unvorsichtig herauszieht und somit dem Turm zum Einstürzen bringt verliert das Spiel.
Worum geht es in einem Stapelspiel?
Grundsätzlich geht es bei einem Stapelspiel darum, dass die verschiedenen Materialien, die einem zur Verfügung stehen aufeinandergestapelt werden. Man kann gegen sich selbst antreten, indem man versucht ein sehr hohen Stapel zu bauen, ohne, dass dieser einstürzt oder gegen jemand anderen, indem man abwechseln ein Element dem Stapel hinzufügt. Bei einem Stapelspiel mag man womöglich an ein simples Kinderspiel denken, jedoch steckt eine Menge dahinter und selbst Erwachsene können Freude an Stapelspielen haben.
Ein bekanntes Beispiel für ein Stapelspiel ist Jenga. Bei diesem Stapelspiel geht es darum die hölzernen Bauklötze aufeinander zu einem Turm zu stapeln. Sobald der Turm erbaut ist versucht man einzelne Bauklötze aus dem Turm zu entnehmen und ihn wieder auf den Turm zu stapeln. Derjenige der den Bauklotz zu unvorsichtig herauszieht und somit dem Turm zum Einstürzen bringt verliert das Spiel.
Feinmotorik verbessern mit Stapelspielen
Die feinmotorischen Fähigkeiten spielen eine große Rolle bei Stapelspielen. Gerade sie werden besonders gut trainiert und das spielerisch. Man braucht für Stapelspiele ein ruhiges Händchen, muss die Spielelemente präzise greifen, gegebenenfalls drehen und schwenken, damit der Stapel erbaut werden kann. Das mag für Erwachsene einfach klingen und es ist so, dass ein Erwachsener geschickter ist als ein Kind, da man als Erwachsener bereits sein Leben lang solche Aufgaben bestritten hat. Allerdings lohnt es sich trotzdem Stapelspiele zu spielen um die Feinmotorik weiter zu fördern, zu verbessern und diese fit zu halten, damit man auch im späteren Alter noch gute motorische Fähigkeiten besitzt. Davon abgesehen sind Stapelspiele und die damit erlernbaren motorischen Fertigkeiten essenziell für Kinder. Diese lernen mithilfe von Stapelspielen kleine, präzise und gezielte Handlungen, die im weiteren Leben besonders wichtig sind, etwa beim Essen mit Besteck.
Ab wann eignen sich Stapelspiele?
Auf diese Frage kann man prinzipiell nicht eindeutig antworten. Generell ist es so, dass Kinder ab dem zweiten Lebensjahr meistens an dem Punkt angelangt sind, an dem sich ihre räumliche Vorstellung besonders stark entwickelt. An diesem Punkt ist es dann interessant für Kinder Dinge zu stapeln oder Türme zu erbauen. Die Kinder lernen bei solchen Stapelspielen wichtige Eigenschaften ihrer Umgebung und wie sich verschiedene Sachen verhalten. Sie nehmen Formen aktiv wahr und können zwischen Materialien und Größen unterscheiden. Natürlich kann man auch bereits vor dem zweiten Lebensjahr die Kinder an Stapelspiele heranführen, denn je früher sie sich mit den Spielen befassen desto schneller steigern sich ihre motorischen Fähigkeiten und sie entwickeln ein besseres räumliches Gefühl. Die Eltern sollten ihr Kind beim spielen mit einem neuen Stapelspiel zunächst beobachten und schauen, ob das Kind mit dem Stapelspiel zurecht kommt oder nicht. Falls nicht sollte man die nötige Unterstützung leisten oder das Stapelspiel für ein späteren Lebensabschnitt aufbewahren.
Die Vorteile von Stapelspielen fĂĽr Kinder
Neben den feinmotorischen Fähigkeiten haben Stapelspiele eine Reihe weiterer positive Effekte auf ein Kind. Sie eignen sich eine Vielzahl an verschiedenen kognitiven und sozialen Kompetenzen an.
Zum einen wird die Kreativität gefördert. Das Kind steht vor einer Aufgabe, bei der es verschiedene Elemente stapeln muss, es muss sich dabei eine Lösung einfallen lassen, wie das am besten funktioniert, so dass man einen stabilen Turm hat, welcher nicht einstürzt.
Ebenso wird das räumliche Denken und Sehen der Kinder gefördert, in dem es entscheiden muss wie der Turm gebaut werden muss, dass dieser hält und stabil dasteht.
Durch die verschiedenen Elemente, gerade bei Stapelspielen im Kombination mit Steckmöglichkeiten gibt es mehr zu beachten, als einfach darauf los zu stapeln. Man muss Formen erkennen und diese richtig zuordnen.
Selbstverständlich wird auch die Geschicklichkeit der Kinder trainiert und stetig verbessert. Gerade wenn man einen Turm baut und diesen vergrößert, dass bedeutet neue Elemente aufeinander stapelt, muss man diese mit einer ruhigen Hand vorsichtig anbringen und dafür sorgen dass man den gestapelten Turm nicht zum wackeln und einstürzen bringt.
Ja auch die Geduld wird mit Stapelspielen bestens trainiert. Kommt der Turm einmal zum wackeln müssen die Kinder warten, bevor sie ihren nächsten Stein stapeln können.
Die Kinder lernen nicht sofort aufzugeben. Oftmals kann es passieren, dass ein Turm während dem fleißigen Stapel einbricht. Durch den Ehrgeiz wollen die Kinder weitermachen und beweisen, dass sie es schaffen können, umso stolzer sind sie danach, wenn es nicht direkt beim ersten Mal geklappt hat.
Zusätzlich können die Kinder durch verschiedene Formen und verschiedenen Elementen ihre Kombinationsfähigkeit verbessern. Beispielsweise lernen sie zwei verschiedene Formen gemeinsam zu kombinieren, um an ihr Ziel im Stapelspiel zu gelangen.
Kreativität
Zum einen wird die Kreativität gefördert. Das Kind steht vor einer Aufgabe, bei der es verschiedene Elemente stapeln muss, es muss sich dabei eine Lösung einfallen lassen, wie das am besten funktioniert, so dass man einen stabilen Turm hat, welcher nicht einstürzt.
Räumliches Denken
Ebenso wird das räumliche Denken und Sehen der Kinder gefördert, in dem es entscheiden muss wie der Turm gebaut werden muss, dass dieser hält und stabil dasteht.
Formerkennung
Durch die verschiedenen Elemente, gerade bei Stapelspielen im Kombination mit Steckmöglichkeiten gibt es mehr zu beachten, als einfach darauf los zu stapeln. Man muss Formen erkennen und diese richtig zuordnen.
Geschick
Selbstverständlich wird auch die Geschicklichkeit der Kinder trainiert und stetig verbessert. Gerade wenn man einen Turm baut und diesen vergrößert, dass bedeutet neue Elemente aufeinander stapelt, muss man diese mit einer ruhigen Hand vorsichtig anbringen und dafür sorgen dass man den gestapelten Turm nicht zum wackeln und einstürzen bringt.
Geduld
Ja auch die Geduld wird mit Stapelspielen bestens trainiert. Kommt der Turm einmal zum wackeln müssen die Kinder warten, bevor sie ihren nächsten Stein stapeln können.
Durchhaltevermögen
Die Kinder lernen nicht sofort aufzugeben. Oftmals kann es passieren, dass ein Turm während dem fleißigen Stapel einbricht. Durch den Ehrgeiz wollen die Kinder weitermachen und beweisen, dass sie es schaffen können, umso stolzer sind sie danach, wenn es nicht direkt beim ersten Mal geklappt hat.
Kombinieren
Zusätzlich können die Kinder durch verschiedene Formen und verschiedenen Elementen ihre Kombinationsfähigkeit verbessern. Beispielsweise lernen sie zwei verschiedene Formen gemeinsam zu kombinieren, um an ihr Ziel im Stapelspiel zu gelangen.
- Stapelspiele ab 1 Jahr
- Stapelspiele ab 2 Jahren
- Stapelspiele ab 3 Jahren
- Fisher-Price von Mattel
- StapelwĂĽrfel Feuerwehr von Haba
- Scheibenturm von Grimms
- Spielbecher Green von Nip
- Stapelbecher im Sortier-Eimer von Miniland
- Sorting Puzzle Board von Woodyland
- Stapelspiel Tier-Hochhaus von Haba
- Waldfeunde von Haba
- Geometrischer Stapler von Meillsa & Doug
- Wackelfanten von Haba
- Holz-Stapelturm Pulverfass von Topbright
- Zirkus-Akrobaten von Topbright
- Balancierfrosch von Small Foot
- Elefantastico von Noris
- Wackelturm von Dilpeak
Welche Stapelspiele gibt es
Der Markt für Stapelspiele ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Mittlerweile gibt es sämtlich verschiedene Stapelspiele, welche in vielen Aspekten unterschieden werden können.
Art des Stapelspiels
Es gibt beispielsweise viele verschiedene Arten von Stapelspielen. Sie unterscheiden sich in ihren Formen, Farben oder den Spielelementen (z. B. Bauklötze, Stapelbecher oder Würfel). Beliebt sind dabei Stapelspiele bei denen man Ringe auf einen Stab setzt.
Materialien
Ebenso gibt es sämtliche unterschiedliche Materialien. Häufig bestehen Stapelspiele aus Holz, aber auch Kunststoff Materialien sind denkbar. Achte bei der Auswahl auf bestimmte Zertifizierungen und Gütesiegel und stelle sicher, dass Aufdrucke nicht leicht löslich sind.
Alter
Wie so oft sollte man auch die Altersangabe beachten. Das gilt natĂĽrlich, wenn man Stapelspiele fĂĽr Kinder kauft. Gerade bei Babys oder Kinder die erst 1-2 Jahre alt sind besteht in der Regel immer Verschluckgefahr. Achte auĂźerdem darauf, dass das Stapelspiel nicht zu komplex fĂĽr das Kind ist und orientiere dich an der Herstellerangabe.
Die besten Stapelspiele fĂĽr Erwachsene und Kinder
Jenga Classic
In diesem Geschicklichkeitsspiel müssen die Kinder einen Stapel bauen. Ziel ist es, dass dieser so groß wie möglich ist, ohne dabei einzustürzen. Die Kinder lernen dabei sich zu konzentrieren und ihre Motorik wird verbessert.
Make 'n' Break
Dieses Stapelspiel sorgt ebenfalls für eine Menge Spaß mit Freunden. In dem Spiel steht ihr unter Zeitdruck und müsst innerhalb einer bestimmten Zeit mit Holzbauklötzen ein vorgegebenes Bauwerk/Turm errichten.
Villa Paletti
Das Spiel des Jahres 2002 ist auch im Jahre 2022 eines der besten Stapelspiele auf dem Markt. Ziel des Spiels ist es die eigenen Säulen auf die höchste Ebene der Villa Paletti zu bringen, ohne dabei das Gerüst zum Einsturz zu bringen.
Speedstacking
In diesem Spiel müssen die Spieler nach dem Startsignal anfangen, so schnell wie möglich die Becher zu einer Pyramide zu stapeln. Dabei gibt es unterschiedliche Größen. Das Geschicklichkeitsspiel läuft sehr schnell ab und man braucht jede Menge Feingefühl, damit der Turm nicht sofort wieder einstürzt.
Suspend
Dieses Stapelspiel kommt mit einem Würfel und 24 Spielstäbchen welche aus Holz bestehen und unterschiedliche Farben haben. Ziel ist es die Spielstäbchen, je nach gewürfelter Farbe an dem Gerüst und den anderen Stäbchen zu befestigen, ohne dass eines herunterfällt.
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